Fragen und Antworten
Als Werkautor eintragen
Guten Tag
Ich würde gerne in der Dramathek meine Stücke erfassen – aber ich … finde den Weg nicht, wie ich mich als Werkautor eintragen kann.
Können Sie mir bitte weiterhelfen?
Beste Grüsse
Stefan Hensler
13. Januar 2019 | Stefan Hensler | 1 Kommentar
Testdebatte Fehler 1
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, … weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
26. März 2015 | testuser8 | 1 Kommentar
Wünsche und Vorschläge
Einstieg, Ausstieg, Aufstieg
Hallo DRAMATORIUM-Teilnehmer!
Ich freue mich sehr, diese fabelhafte Plattform … entdeckt zu haben. DANKE, JENS ! Mit Sicherheit wird sie einmal großen Zulauf haben. Bis dahin scheint allerdings noch ein wenig Zeit vergehen zu müssen. Daher ergreife ich die Gelegenheit, so etwas wie eine Diskussion anzuregen bzw. zu zeigen, wonach mir so der Sinn steht in Sachen Theater.
(Das heutige) Theater muss oder sollte nicht grundsätzlich optimiert werden, damit es wieder ein größeres Publikum erreicht. Gewissermaßen ist das Theater nicht verbesserbar. Das ist meine These. Meine These ist, dass der Riesenapparat, den ein Theater ausmacht – vom Stückeschreiber über den Regisseur, vom Bühnen- oder Maskenbildner bis bis hin zum Buffetdienst etc. – letztlich einzig auf dem Text ruht, der dargebracht wird. Grundlegend ist der Text, der für ein Welt- als auch für ein Menschenbild steht. Die kümmerliche geistige Grundeinstellung, die heute auf den Bühnen transportiert wird, interessiert mich nicht. Wohl wahr, dass neue Stücke im Feuilleton besprochen werden, dass es zig Theaterpreise gibt und allerlei Gremien, die sich selbst und ihre dazugehörigen Akteure unablässig gegenseitig der eigenen Bedeutung versichern. Was aber mit mir heute Viele so sehen, ist, dass vom gegenwärtigen Theater nichts als Unerfreuliches und Unbedeutendes ausgeht. (Wer kann, der belehre mich eines Besseren, doch siehe, nur zum Beispiel: „Theater geht allen am Arsch vorbei“ von Wolfgang Behrens, nachtkritik.de, 27. Juni 2016)
Ein anderes Beispiel aus einer benachbarten Kunst-Sphäre, der Bildenden Kunst:
Neulich musste hier in Österreich der Besitzer einer privaten Sammlung moderner Kunst Konkurs anmelden; der Erhalt der gesamten Sammlung war bedroht. In der einsetzenden medialen Besprechung des Vorgangs wurde zu keinem Zeitpunkt erwogen, dass diese Art von Kunst halt deshalb kaum jemand sehen will, weil sie so hässlich ist. Das war kein Thema. Wonach aber kein Bedürfnis besteht, danach besteht eben auch kein Bedarf! Da gibt’s weder was zu bejammern, noch zu beschweigen.
Wieso also sollte es heute keine aufregenden neuen Theaterstücke mehr geben können?! Solche sogar, die sich geradezu als Kassenschlager erweisen? Als Straßenfeger vielleicht, eben WEIL sie im Theater aufgeführt werden und NUR im Theater? Weil man nirgendwo sonst dieses ureigene Erlebnis sowie die Bereitschaft zur Brisanz NUR dort erfahren kann? Warum sollte das nicht mehr möglich sein?! Die Voraussetzungen dafür müssen entdeckt werden.
Fürs erste schwebt mir nicht vor, den Mechanismen des heutigen Theaterbetriebs auf den Grund zu gehen, nein. Ich wäre schon froh, wenn mir, wie es Jens Würfel nennt, „frisches Theater“ begegnen würde. Darauf bin ich gespannt. Ich kann mir kaum etwas Nobleres und ja, auch Wichtigeres vorstellen, als dem Theater jenen gesellschaftlichen Stellenwert zu verschaffen, den es haben könnte. Daran möchte ich mitwirken, diesen Vorgang möchte ich zumindest beobachten können. Es wäre ein Anzeichen einer allgemein gesunden Entwicklung, ich bin überzeugt.
28. Juni 2016 | Heidrun Hemmer | 0 Kommentare
Erste 🙂
so, hier der erste Debattenbeitrag –
ohne Inhalt aber mit Sinn … 🙂
bittschön
23. August 2015 | Julia Grude | 0 Kommentare
Jetze bin ich gespannt
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17. April 2015 | testuser8 | 0 Kommentare
Fehler und Probleme
wo ist der Fehler?
Hallo Jens!
Habe die letzte Zeit angestrengt damit zugebracht, mein Stück fit … für DRAMATORIUM zu machen. Im allerletzten Schritt scheitere ich daran, dass sich in der Rubrik „Werk-veröffentlichen“ der Punkt „Ich erkläre mich mit den Bedingungen… einverstanden.“ NICHT anklicken lässt. Das Werk kann somit nicht abgeschickt werden. Wo ist der Fehler? Bitte um Antwort.
Viele Grüße Heidrun
19. Juni 2016 | Heidrun Hemmer | 2 Kommentare
Lob und Tadel
Testfrage 2
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien … leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
26. März 2015 | testuser8 | 1 Kommentar